Unter diesem Bibelwort (aus Johannes 16, 22) steht der Gottesdienst, der am ersten Sonntag im November 2016 gefeiert wird. Die Gemeinden des Kirchenbezirks Bretten laden herzlich ein, den Gottesdienst am Sonntag, 6. November 2016, mitzufeiern – Gottesdienstbeginn ist um 9:30 Uhr.
Gemeinde Bretten, Heilbronner Str. 13, 75015 Bretten
Gemeinde Bretten-Rinklingen, Im Judengässle 6, 75015 Bretten
Gemeinde Eppingen, Südring 60, 75031 Eppingen
Gemeinde Gondelsheim, Brettener Str. 46, 75053 Gondelsheim
Gemeinde Knittlingen, Kalkofenstr. 23, 75438 Knittlingen
Gemeinde Knittlingen-Freudenstein, Knittlinger Str. 51, 75438 Knittlingen
Gemeinde Maulbronn, Diefenbacher Str. 23, 75433 Maulbronn
Gemeinde Oberderdingen, Mozartstr. 44, 75038 Oberderdingen
Gemeinde Ölbronn-Dürrn, Kirchstr. 15, 75248 Ölbronn
Gemeinde Sulzfeld, Hahngrundstr. 31, 75056 Sulzfeld
Hoffnung auf das ewige Leben
Im November begehen Christen verschiedener Denominationen spezielle Tage der Besinnung auf das Leben nach dem Tod. Es wird der Verstorbenen gedacht, und zumeist steht die christliche Hoffnung auf die Auferstehung der Toten und das ewige Leben im Mittelpunkt.
Auch der Gottesdienst am Sonntag, 6. November 2016, gilt dem Gedenken der Verstorbenen. Es ist der dritte der Gottesdienste, die in der Neuapostolischen Kirche jährlich – jeweils am ersten Sonntag im März, Juli und November – aus diesem Anlass gefeiert werden.
In der Glaubensgewissheit, dass Jesus Christus gekommen ist, um das Heil Lebenden und Toten zu bringen, wird in diesen Gottesdiensten für Verstorbene gebetet, dass sie Jesu Christi Liebe und Gnade erleben und das Heil empfangen mögen: zum ewigen Leben. Dort, wo der Stammapostel oder Bezirksapostel einen solchen Gottesdienst feiern, erfolgen auch Sakramentsspendungen für Verstorbene.
Dass für alle Menschen, Lebende und Tote, Hoffnung auf ewiges Leben besteht, Hoffnung auf Gemeinschaft mit Gott und mit allen, die ihn lieben, ist Grund zur Freude. Damit schließt sich der Bogen zum Bibelwort, das im Gottesdienst am 6. November verwendet wird. Es ist aus dem Johannes-Evangelium und gehört in den Zusammenhang mit den Abschiedsreden Jesu an seine Jünger, in denen er ihnen die Verheißung des Wiedersehens gab – Grund zur Freude.