…Beim Weingartner Lebenslauf verfolgen Tausende von Füßen ein Ziel: Menschen mit Krebserkrankungen zu unterstützen... So steht es auf der Homepage von bluteV. Unter diesen Tausenden von Füßen waren auch die der 76 Läufer/-innen der Gruppe „NAK läuft…“ Weil diese Läufer/-innen sich bewusst waren, dass Tausende an Krebs erkrankte Menschen auf Hilfe hoffen, sind sie am 24. Juni 2023 zum Start angetreten. Bei sommerlichen Temperaturen drehten sie Runde um Runde - aus Nächstenliebe.
Da in diesem Jahr der Lebenslauf wieder als reiner Präsenz-Lauf stattfand, spornte man sich gegenseitig an. Wenn auch so manches Lauf-Shirt triefend nass geschwitzt war, machte es allen sichtlichen Spaß und große Freude.
Damit möglichst viele Läufer/-innen er Gruppe „NAK läuft...“ am Lebenslauf von bluteV teilnehmen konnten, wurde ihnen vom LL-Organisator, Gerhard Schmitt, mit „Save-the -Date“ der Termin frühzeitig übermittelt. Auch in diesem Jahr galt: Je mehr Läufer/-innen, desto mehr Runden und mehr Chancen für die an Krebs erkrankten Menschen.
Insgesamt wurden 699,5 Runden erlaufen, durchschnittlich also 9,2 Runden pro Läufer/-in. Ein wirklich sehr beachtliches Ergebnis. Ja, und am Ende stand fest, die Gruppe „NAK läuft…“ hatte wieder den ersten Platz erreicht. Sechs Medaillen-Gewinner der Gruppe „NAK läuft…“ wurden bei der Siegerehrung belohnt. Als Gruppensieger wurde ein prächtiger Obstkorb in Empfang genommen, dessen Inhalt am Sonntag an die Gottesdienstteilnehmer in Weingarten verteilt wurde.
Die Lebensläufer/-innen der Gruppe „NAK läuft…“ und die Spender haben zusammen mit weiteren Mitteln aus dem Budget von human aktiv, dem Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, auch in diesem Jahr wieder 100 Chancen auf Leben gegeben. Somit konnte der Gemeindevorsteher der Neuapostolischen Kirche Weingarten, Priester Friedbert Maul, und der Lebenslauforganisator, Gerhard Schmitt, an bluteV einen Scheck übergeben, der die Kosten für 100 Typisierungen deckt.
Herzlichen Dank für alle Unterstützung, an alle Läufer und Spender!
Die angehängte PDF-Datei gibt ein paar Einblicke in die „Lebenslaufaktion“.
GS/GG